Museen


MoMu - Estnisches Motorsportmuseum Turba

Wenn Sie mehr über den Motorsport und die estnische Geschichte erfahren möchten, sollten Sie das MOMU, Estnisches Motorsportmuseum, im Kraftwerk Ellamaa besuchen, da es eine einzigartige Kombination aus einem historischen Gebäude und einer Ausstellung seltener Rennausrüstung ist.

Hier sehen Sie das erste Rennmotorrad, das in Estland gebaut wurde, sowie neuere Formel- und Rallyeautos. Das Museum wurde mit echter Begeisterung geschaffen und jeder Auto- oder Motorsport-Enthusiast, sowie diejenigen, die nicht wahre Fans des Motorsports sind, werden hier sicherlich etwas Spannendes zu entdecken finden.

Adresse: Toostuse 3, Turba 76201 Estland

Öffnungszeiten: Samstag + Sonntag 12 - 18 Uhr

Webseite: https://momu.ee/english


Järva-Jaani vanatehnika varjupaik

 
Die Idee hinter diesem Museum ist es, Fahrzeuge, die sich in der jüngeren Vergangenheit auf den estnischen Straßen bewegt haben, sowie ehemalige Feldausrüstung, Straßenmaschinen und Feuerwehrausrüstung zum Betrachten zusammenzubringen. Derzeit wird die Technik im Ankunftszustand ausgestellt.
Adresse:Lai tänav 1, Järva-Jaani alev, Järva vald, Järva maakond
Öffnungszeiten:Täglich geöffnet: 09:00 - 21:00

Estnisches Luftfahrtmuseum Lange

 

Das Estnische Luftfahrtmuseum, das sich aus einer kleinen Privatsammlung entwickelt hat, ist seit 2002 tätig. Die Exposition besteht aus 28 Flugzeugen, die die Flugtechnik von Schweden, Russland, Polen, der Ukraine, der Schweiz, Tchechien, Frankreich, England, Finnland, Italien und der USA repräsentieren, 4 Hubschrauber, sowie Flugabwehrkanonen und die Verteter aller in der Sowjetzeit auf dem Territorium Estlands befindlichen Luft-Boden-Raketen.

Zur Modellsammlung gehören über 500 hochqualitative Flugzeug-, Hubschrauber- und Raketenmodelle. Verschiedene Attraktionen bieten Emotionen und Entdeckungsfreude für die ganze Familie.

Adresse: Lange, Kastre vald, 62115 Tartumaa GPS coordinates: N58°17’16.5”, E26°45’51.01”

Öffnungszeiten: 01.05–04.10 Täglich geöffnet: 10:00 - 18:00 05.10–01.11 Täglich geöffnet: 11:00 - 16:00

Webseite: https://www.lennundusmuuseum.ee/


Estnisches Straßenmuseum

Der neueste Teil des Museums besteht aus der im Juli 2019 eröffneten Maschinenhalle mit der Ausstellung „Die Herrschaft der Maschinen“ – eine faszinierende, interaktive Ausstellung über die Mechanik des Autos und die Physik der Bewegung, eine ungefährlichen Mobilität und den Bau sicherer Wege.

Die Freiluftausstellung Wegezeit stellt einen in Zeit und Raum abgerollten Weg dar, auf dem sich neue und alte Verkehrsmittel bewegen. Die Besucher können auch die größte Sammlung von Straßenbaumaschinen in Osteuropa besichtigen. Kindern bietet eine große Auswahl verschiedener Zweiräder und Elektroautos in der Verkehrsstadt Entdeckungsfreude. In der Postkutschenstation von Varbuse (dt. Warbus) sehen Sie die Entwicklung der Wege und Bewegungsweisen, im ersten Stock befindet sich ein Kindermuseum.

Adresse:

Varbuse, Kanepi vald 63122 Põlva maakond

Öffnungszeiten:

01.05–30.09

Dienstag–sonntag: 11:00 - 19:00

Webseite:

https://www.maanteemuuseum.ee/en


Estnische Museums-Eisenbahn in Lavassaare

 

 

Im Gebiet der ehemaligen Torfindustrie kann man heutzutage über etwas über die Geschichte der Schmalspurbahn (1895-1975) lernen. Das Museum wurde in den 1980er Jahren eröffnet und zur Ausstellung draußen gehören über 70 Eisenbahneinheiten, darunter fünf Dampflokomotiven. Zur ausführlichen Ausstellung im Haus gehören über 500 historische Fotos, Gegenstände und Dokumente. Man kann auch Fotos von historischen Eisenbahnen betrachten und kaufen. Zusatzinfos: Das Museum ist spannend für die ganze Familie. Von Juni bis Ende September kann man Samstags eine 2 Kilometer lange Fahrt mit einem Museumszug machen. Man kann entweder mit einem Dampf- oder Dieselzug fahren.

Adresse:

Ülejõe tänav-1, Lavassaare alev, Pärnu

Öffnungszeiten:

01.06–31.08

Montag–samstag: 11:00 - 18:00

Sonntag 11:00 - 17:00

01.09–30.09

Samstag 11:00 - 18:00

Sonntag 11:00 - 17:00

 

 


Estnisches Bergwerk Museum

Kohtla-Nömme

Wollen Sie Sich in die Lage eines Bergmanns hineinversetzen? Dann bleibt Ihnen nichts Anderes übrig, als die Gummistiefel und die Fufaika anzuziehen und die Lampe in die Hand zu nehmen. Denn nur unter der Erde sehen, hören und fühlen Sie dasselbe, was auch die Männer, die mehrere Dutzend Jahre unter Tage schwer gearbeitet haben.

Jetzt ist auch eine Veredelungsfabrik geöffnet, wo man einen guten Überblick über den Weg des Ölschiefers auf der Erde und die Gewinnung der Energie bekommt sowie darüber, was in Zukunft im Bereich von Energie geschehen wird.

Adresse:

Jaama tänav-100, Kohtla-Nõmme alev, Toila vald, Ida-Viru maakond

Öffnungszeiten:

Das ganze Jahr über geöffnet

Dienstag–samstag: 11:00 - 17:00

Webseite:

http://kaevandusmuuseum.ee/


Automuseum Loomse

Im Automuseum sind mehr als 50 verschiedene Fahrzeuge ausgestellt, die von mehreren Herstellern über die ganze Welt stammen. Dazu gehören auch die Fahrzeuge, die man in der Sowjetzeit auf unseren Landstraßen sehen konnte (darunter auch der PKW Rambler aus dem Jahr 1963, der dem berühmten estnischen Schachspieler Paul Keres gehört hat), klassische europäische und amerikanische Autos und Oldtimer aus der Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg.

Darüber hinaus gibt es eine Exposition der Modellautos.

Adresse:

Tallinn-Pärnu mnt (103.km - E67,) Loomse küla,

Öffnungszeiten:

01.05–30.09

Täglich geöffnet: 10:00 - 18:00

01.10–30.04

Samstag–sonntag: 10:00 - 18:00

Webseite:

http://automuuseum.ee/en


Seeflughafen

(Estnisches Meeresmuseum) - Tallinn

 

Lennusadam (Eesti Meremuuseum)

Das spannendste Museum Europas befindet sich im Seeflughafen von Tallinn.

Im historischen Wasserflugzeug-Hangar hat man 200 echte Exponate ausgestellt: ein U-Boot mit dem Namen „Lembit“, den 100 Jahre alten Eisbrecher „Suur Tõll“, das Wasserflugzeug Short 184, das Wrack des ältesten Schiffes estnischer Herkunft und viele weitere.

Und das alles kann man hier entdecken und erleben: Eine Weltreise im U-Boot, eigene Fotos in Marineuniform, ein Aquarium, verschiedene Simulatoren, das Werfen von Papierfliegern, eine Kinderecke mit Malzeug, Bauklötzen und mit einem echten Segelboot, den Spielplatz im Hof … Die angebotenen Programme und zu Verfügung gestellten Materialien dienen dem selbstständig durchgeführten Besuch des Museums. Er ist spielerisch angelegt und erweitert den Horizont von Kindern und Erwachsenen.

Adresse:

Vesilennuki 6, 10415 Tallinn

Webseite:

https://meremuuseum.ee/lennusadam/de/


Militärmuseen, ehemalige Militärgelände, Flughäfen & Denkmäler


Denkmal für gefallene Piloten Ämari

 

Versteckt hinter den Bäumen, in der Nähe der estnischen Ämari Air Base ist ein Pilotenfriedhof, auf dem sowjetische Piloten unter den Heckflossen, genau der Flugzeuge begraben sind, in denen sie ums Leben kamen.

Die Gräber auf dem Ämari-Friedhof sind von den verunglückten Piloten, die unter dem bis 1991 an der Macht befindlichen estnischen Sowjetregime flogen. Sie verwandeln das Gelände in ein Denkmal nicht nur für die am Ort begrabenen Soldaten, sondern auch für Estlands Vergangenheit.


Monument Panzer T-34 (II maailmasõja mälestusmärk)

Das einzige Panzer-Monument, das in Estland noch erhalten geblieben ist, befindet sich an der Straße, die von Narva nach Narva-Jõesuu führt und bezeichnet den Ort, wo am 25. bis 26. Juli 1944 die Truppen der Leningrader Front unter der Leitung des Generals Fedjuninski den Fluss Narva überquert haben.

T-34/85 steht auf einem hohen Kalkstein-Sockel und wie einem Monument-Panzer charakterisch ist, fehlen ihm mehrere wesentliche Knoten und Details.

Der Ort zu einer populären Stelle in Ida-Virumaa geworden, wo die Paare, die frisch geheiratet haben, Halt machen und ein farbenfrohes Band, das um das Kanonenrohr gebunden wird, ist ein Hochzeitsritual geworden. Dank den Bändern sieht die Kriegsmaschine ungewöhnlich fidel aus.

Das Monument erinnert an die Kämpfe des II. Weltkriegs und bezeichnet die Durchbruchstelle der sowjetischen Truppen. Der Narvaer Panzer ist das einzige bis zum heutigen Tag exponierte Denkmal dieser Art in Estland.


Militärmuseum Hiiumaa

Das Militärmuseum Hiiumaa befindet sich im ehemaligen Grenzschutzkordon in Tahkuna. Die Perle des Museums ist die Sammlung von Küstenschutzkanonenröhren - vertreten sind die Röhren mit einem Durchmesser von 180 mm, 130 mm und 100 m. Die Freiluftausstellung zeigt Transportpanzer BTR-70 und BRDM-2, ZIL-157, GAZ-66 u.a. Wagen, einen Zivilschutzbau, Grenzschutz-Kutter, Seeminen, eine Panzerabwehrkanone, einen Grenzschutzturm, Radar- und Rundfunkmaste. Im Hauptgebäude des Museums steht an seiner ursprünglichen Stelle ein See-Beobachtungs-Radar. Exponiert werden auch Artilleriegeschosse und Geschosshüllen, Helme, Mützen und Militärkleidung, Kommunikationsmittel und Zivilausrüstung.

Adresse:

Hiiumaa vald, Tahkuna küla, Tahkuna, 92226, Estland

Öffnungszeiten:

15.05–15.09

Dienstag–sonntag: 10:00 - 18:00

Montag geschlossen

Webseite:

https://militaarmuuseum.ee/front-page/


Militärpark in Valga

 

Kommen Sie und sehen Sie sich den Schlachtort des estnischen Befreiungskrieges bei Paju an. Oder möchten Sie Einzelheiten über die Geschichte und Gegenwart des Stattschutzes von Estland erfahren? Im Militärpark gibt es Militär- und Panzerfahrzeuge, ein Bunker oder Waldbrüder, eine reichliche Waffenkollektion u.a. Möchte man Scharfschieβen üben, so gibt es dafür einen Schieβsimulator.

Der Militärpark wurde dank der Initiative der Grenztruppe des Valgaer Grenzgebietes im Jahre 2000 angelegt.

Adresse:

Pikk tänav 16, Valga

Öffnungszeiten:

15.05–15.09

Dienstag–sonntag: 09:00 - 17:00

16.09–12.03

Dienstag–samstag: 09:00 - 17:00

Webseite:

amaalinemuuseum.ee/en/home/


U-Boot-Stützpunkt von Hara

In Hara treffen die wunderbare Natur von Lahemaa, Geschichte und die Beharrlichkeit unserer Vorfahren aufeinander. Es handelt sich um einen ehemaligen Kriegshafen, der heute als U-Boot-Stützpunkt Hara bekannt ist. Aufgrund der unter Wasser gelegenen technischen Einrichtungen erfolgte eine Entmagnetisierung, dadurch wurden die Schiffskörper von Schiffen und U-Booten für Magnetminen unerkennbar gemacht.

Sie können auf den Kai gehen und die Ruinen der Gebäude ansehen (teilweise sind diese einsturzgefährdet – seien Sie besser vorsichtig!), auf Wunsch können Sie auch eine Tour mit einem Führer bestellen.

Adresse:

HARA SADAM, Hara küla, Kuusalu vald, Harju maakond

Öffnungszeiten:

01.06–31.08

Täglich geöffnet: 11:00 - 20:00

Webseite:

https://harasadam.ee/en/submarine-base/


Flughafen Raadi

 

Der Flughafen Raadi (estnisch Raadi lennuväli) ist ein ehemaliger Militärflugplatz im Südosten Estlands. Er liegt 4 km nordöstlich der zweitgrößten estnischen Stadt Tartu im Stadtteil Raadi.

Der Flughafen Raadi wurde 1919 eingeweiht. Während der sowjetischen Besetzung Estlands diente das 698 ha große Areal den sowjetischen Luftstreitkräften als Stützpunkt für Bomber- und Transportgeschwader. Kommandeur der strategischen Bomberflotte in Tartu war von 1987 bis 1990 Dschochar Dudajew. Im Jahr 1992 zog die Rote Armee ab. Die 3050 m lange Start- und Landebahn aus Beton wurde ab 1993 noch für Notfälle bereitgehalten. Das letzte Flugzeug landete dort 1996. Heute befindet sich auf dem Gelände das Estnische Nationalmuseum.



Radarstation Pärispea

 

Alte Radarstation in der Nähe der alten Fischfabrik in Pärispea. Seit dem Abzug der Sojetarmee im Jahre 1992 steht die Station leer und verottet so langsam.



Villa des Kommandanten der Sovjetarmee - Pärispea

 

 

Alte Kommandantenvilla an der Straße zwischen Pärispea und Loksa. Seit dem Abzug der Sojetarmee im Jahre 1992 steht die Villa leer und verottet so langsam.



Flugplatz in Kiltsi

Der von der ehemaligen sowjetischen Armee errichtete Flugplatz von Kiltsi befindet sich auf einer ca. 800 ha großen Fläche. Die betonierten Bahnen sind 2500 m lang, für Flugzeuge gab es 28 Flugzeughangars. Mit dem Bau des Flugplatzes wurde 1939 begonnen und er wurde zunächst bis 1956 genutzt, 1969 wurde er rekonstruiert. Nach dem Abzug der sowjetischen Truppen war der Flugplatz in einem schlechten Zustand, als Nachlass sind die alten Flugzeughangars, Kasernen und Flugbahnen erhalten geblieben.

Der Flughafen Kiltsi liegt auf dem Territorium der Abteilung Lääne des Verteidigungsbundes (Kaitseliidu Lääne malev).

NB! Zum Eintritt auf das Territorium des Flugplatzes benötigt man eine Erlaubnis.


Militärflugplatz Rutja

 

Der Militärflugplatz Rutja (manchmal auch der Name Kunda Airfield) ist ein verlassener ehemaliger Alternativ-Flugplatz der sowjetischen Luftwaffe im Kreis Haljala im Kreis Lääne-Viru.

Die Start- und Landebahn am Flugplatz ist 2,5 km lang und mit Betonplatten bedeckt.

Der Flugplatz Rutja war ein Ersatzflugplatz des 656. Luftverteidigungsjägers der Sowjetunion. Der Flugplatz wurde in den frühen 1980er Jahren eingerichtet.

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Denkmal für die Toten der Seeschlacht von Juminda

Ende August 1941 war Juminda während der sowjetischen Evakuierung Tallinns Schauplatz einer der größten menschlichen Katastrophen des Zweiten Weltkriegs auf der Ostsee. In der Nähe von Kap Juminda versenkten deutsche und finnische Einheiten am 28. und 29. August insbesondere durch Minen mindestens 52 sowjetische Schiffe. Dabei kamen bis zu 25.000 Menschen ums Leben.

Auf den Kriegsschiffen waren auch estnische und lettische Bürger, die als Kriegsgefangene mitgenommen wurden. Auf einem der Schiffe war der Sänger Georg Ots, der ein guter Schwimmer war und es so geschafft hat, sich acht Stunden lang über Wasser zu halten und sich so vor dem Ertrinken retten konnte.

Der erste Gedenkstein wurde 1972 für die Opfer der Seeschlacht errichtet (Das Datum der Schlacht wurde in einen Stein gemeißelt)2001 wurde das neue Denkmal eingeweiht, es besteht aus leeren Seeminen und Marmortafeln mit den Namen der gesunkenen Schiffen und die Anzahl der Opfer


Denkmal für baltische Matrosen (Balti Meeremestele) 

 

Die Rote Armee traf am 23. Oktober 1939 in Hiiumaa ein. Der Schwerpunkt des Baus der Basen lag auf der Halbinsel Tahkuna. Die Batterie bestand aus vier 130-mm-Kanonen. Auf der rechten Seite des Kanonenhofes befand sich ein Munitionsbunker. Rechts von der Artillerie befand sich ein großer Leuchtturm mit einem Kommandobunker. Es gab einen kleinen Leuchtturm zwischen dem zweiten und dritten Artillerie-Meter hinter der Feuerlinie.

Heute befindet sich dort ein Denkmal für baltische Matrosen, das am 19. Oktober 1968 von Kriegsveteranen Vitali Navoznéhh , der in Kärdla lebte eröffnet wurde. Einige Jahre später, während des Siegestages, wurde die Asche von zwei nicht identifizierten Matrosen neben dem Denkmal begrabe. Die Leichen wurden in der Nähe gefunde. Sie erhielten einen Gedenkstein aus rotem Granit.


Denkmal für die nächtliche Schlacht von Tehumardi

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In der Nacht vom 8. auf den 9. Oktober 1944 war Tehumardi Schauplatz einer erbitterten nächtlichen Schlacht zwischen deutschen und sowjetischen Truppen. Auf beiden Seiten kämpften auch Esten mit.

An die Ereignisse erinnert ein sowjetisches Ehrenmal. Es wurde auf der Grundlage einer 1948 eingerichteten Gedenkstätte in den Jahren 1966/67 am Strand von Tehumardi aus Beton und Dolomitstein errichtet. Die Planungen stammen von den estnischen Bildhauern und Architekten Riho Kuld, Matti Varik und Allan Murdmaa.

Das Denkmal zeigt ein 21 Meter hohes, abgebrochenes Schwert, in das männliche Gesichter eingearbeitet sind. Auf der Anlage befinden sich neunzig rhombenförmige Betonplatten, auf denen die Namen der sowjetischen Gefallenen unter einem fünfzackigen Stern verewigt sind.



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